Alle paar Wochen kommt eine Dating-Website mit einer Studie um die Ecke. Dabei geht es dann um Sex-Knigges und ähnliche Marginalien. Gibt es Umfragen, sind sie selten repräsentativ. Daher
nur eine Frage an Kathrin Klette von der NZZ: Dass sie über diese schwachsinnige Studie
berichten, hat nicht zufällig etwas damit zu tun, dass die NZZ einen Deal mit Parship hat, oder?