Nicolas Freund berichtet in der heutigen Ausgabe der "Süddeutschen Zeitung" über Schleichwerbung beziehungsweise Product Placement in Serien und Filmen von Streamingdiensten, etwa in "Stranger Things". Aufhänger soll der vermeintliche Starbucks-Kaffeebecher in "Game of Thrones" sein. Das Problem: Es ist seit Mitte der Woche bekannt, dass dieser nicht von der US-Kaffeehauskette stammt. Denn Hauke Richter, Art Director der HBO-Serie, hat tmz.com erzählt, dass der Becher in einem irischen No-Name-Kaffeeladen in der Drehgegend um Banbridge
gekauft wurde. Daher
nur eine Frage an die SZ: Hätten Sie den Artikel auch ohne aktuellen Aufhänger gebracht?