Samstag, 27. Oktober 2012
Journalistischer Firlefanz in der NZZ
Rainer Stadler schreibt heute in der NZZ unter Berufung auf das neue Jahrbuch "Qualität der Medien" einer Forschergruppe um den Zürcher Professor Kurt Imhof, der Anteil von Online-Artikeln, welche bloss anderswo Publiziertes paraphrasieren, habe in einer Septemberwoche 2011 auf nzz.ch null Prozent betragen (blick.ch: elf Prozent, tagesanzeiger.ch: 15 Prozent, 20minuten.ch: 17 Prozent). Rainer Stadler ist auch hier im Blog schon negativ aufgefallen und auch heute schreibt er einfach ohne Gegenrecherche ab, was ihm die Wissenschaftler vorsetzen. Denn natürlich gab es in dieser Zeit auch auf nzz.ch diverse Berichte, die im Wesentlichen auf Artikeln anderer Medien basierten - abgesehen davon, dass die Onlineausgabe der NZZ damals im Wesentlichen aus Agenturmeldungen bestand. Als Widerlegungen der Imhof-Gruppe seien nur einmal diese Artikel genannt. Daher nur eine Frage, Herr Stadler: Sind das diese Artikel, für die die NZZ Geld haben möchte?
Kein Kind von Traurigkeit
Nur eine Frage, Lisa Feldmann: Wie viel hat Bugaboo für diese Seite in der aktuellen Annabelle bezahlt?
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Heilung erwünscht
Nur eine Frage, NZZ: Was qualifiziert Etienne Jornod, den VR-Präsidenten des Pharmaunternehmens Galenica, für seinen neuen Job als Chef des NZZ-Verwaltungsrats?
Beeindruckende Frauenquote
Nur eine Frage zum Interview auf persönlich.com, Katharina Blansjaar: Wie haben Sie es geschafft, das alle Leser der NZZ am Sonntag Ihre Artikel lesen?
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