Sonntag, 7. Oktober 2012
Zahlen, bitte
Thomas Knüwer hat es zur Einführung von Facebooks Promoted Posts in den USA für sein Blog indiskretionehrensache.de schön aufgeschrieben: "Sieben Dollar? Das ist ein möglicher Preis. Doch richtet sich die Preissetzung, ähnlich wie bei Google, nach Angebot und Nachfrage, er ist also variabel.". Daher nur eine Frage, Reto Knobel: Sollte man nicht, wenn man sein Kürzel zu einer Agenturmeldung stellt, noch ein bisschen selbst recherchieren?
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