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Dienstag, 2. April 2024

In 1,5 Jahren ist nichts passiert


Der "Tages-Anzeiger" hat einen im Oktober 2022 bereits erschienenen Artikel zur Zeitumstellung erneut veröffentlicht. Darauf wird auch hingewiesen. Unterm Text ist zu lesen, der Artikel sei aktualisiert worden. Das heisst allerdings nur, dass der damalige Aufhänger entfernt wurde: "Derzeit plädieren einige Schweizer Politiker dafür, die Sommerzeit rund ums Jahr beizubehalten, darunter FDP-Nationalrat Matthias Jauslin und GLP-Präsident Jürg Grossen. Denn das würde wegen der besseren Ausnutzung der Tageshelligkeit Strom sparen. Und Stromsparen ist nun mal das Gebot der Stunde." Zudem wurden ein paar Zwischentitel umformuliert bzw. an anderer Stelle gesetzt. Im Klartext: Es wurden keine neuen Studien, Zahlen o. ä. aufgegriffen. Und da gibt es Einiges aus den vergangenen anderthalb Jahren seit erstmaligem Erscheinen des Berichts. Daher nur eine Frage an die Autoren Nik Walter (mittlerweile entlassen) und Joachim Laukenmann: Ist das dieser Billig-Journalismus, von dem immer alle reden?

Keine Überraschung


Nur eine Frage
an "Blick"-Digitalredaktor Tobias Bolzern, hier mit einer Zweitverwertung zur Apple WWDC auf handelszeitung.ch am Start: Welche "grosse Überraschung" meinen Sie genau - dass es Neues zu iOS 18 und Künstlicher Intelligenz geben wird, wie es die Spatzen sei Monaten von den Dächern pfeifen und es daher schon mannigfach überall zu lesen war?