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Sonntag, 25. Dezember 2022

Gib dem Controlleraffen Zukker


Kürzlich berichtete meine Kollegin an dieser Stelle, dass Bettina Weber für die "SonntagsZeitung" einen ihrer Artikel rezykliert hat. Und nun das: In der heutigen Ausgabe ist ein Artikel von Nora Zukker erschienen, der 2020 bereits im "NZZ Folio" gedruckt wurde. Auch in diesem Fall wird am Ende darauf hingewiesen. Trotzdem nur eine Frage an Superchefredaktor Arthur Rutishauser: Kommt in zwei Wochen ein Artikel, der vor zwei Wochen im "Blick" kam?

Dienstag, 13. Dezember 2022

Klick dich, Blick!


"Ein 16-Jähriger soll am Sonntag in der Gondelbahn von Grindelwald auf den Männlichen eine Schlägerei mit Stammgästen angezettelt haben. Der Jugendliche liegt noch immer im Spital, und die Untersuchungen zum Vorfall laufen", berichtet Nicolas Lurati im "Blick". Garniert ist der Bericht, wie so oft, mit einer Bilderstrecke, deren einzelne Fotos oben zu sehen sind. Im Klartext: Man sieht auf keinem Bild etwas Relevantes, es wird bloss suggeriert, es wäre zum Beispiel der Schläger zu sehen - oder gar Aufnahmen von der Prügelei. Angesichts dieser Masche, die beim Blick und 20 Minuten weiterhin allzu oft zu sehen ist nur eine Frage: Ist immer noch 2010?

Bei Anruf Kohle


Er hat es schon wieder getan: Christof Gertsch ("Das Magazin"), der sich gern als Qualitätshüter im Journalismus geriert, hat erneut einen Artikel für das "Red Bulletin", die PR-Postille des Brauseherstellers Red Bull, geschrieben. Dieses Mal geht es um Misra Torniainen, den Freeskiing-Coach. Nur eine Frage an Gertsch: Wird Ihnen beim nächsten Mal jemand bei Tamedia sagen, dass Journalist:innen mit Restethik nicht für Unternehmen arbeiten?

Nix zu lachen



Nur eine Frage an die Lokalinfo aus Zürich zu diesem Artikel im "Zürich 2": Was ist trauriger - dass Heier Lämmler, der Pressesprecher des Zirkus Conelli, diesen Artikel über das Fehlen des Clowns Gaston (Hänni) schrieb oder dass Sie unter dem Artikel so nonchalant darauf hinweisen?

Kein Mut zur Lücke


Nur eine Frage
an Bettina Weber von der "SonntagsZeitung": Welche Geschichte ist Ihnen denn weggebrochen, so dass Sie auf die Schnelle noch zwei Seiten mit dieser Wiederholung füllen musste?

Sonntag, 13. November 2022

Journalistische Ethik im Sturzflug


Zum Zusammenstoss eines B17-Bombers und eines Kleinflugzeugs an einer Flugshow in Dallas nur eine Frage an "Blick"-Chefredaktor Christian Dorer: Warum verwendet Ihre Redaktion einfach das Video des Twitter-Nutzers Giancarlo Segura (GianKaizen) für diesen Beitrag, ohne den Rechteinhaber um Erlaubnis zu bitten?

Die heimliche Macht der kaputtgesparten Bildredaktion


Nur eine Frage
an Jorgos Brouzos von der "SonntagsZeitung": Warum ist das Hotel Schweizerhof in Zürich abgebildet?

Grosse Klappe, nichts dahinter


Nur eine Frage
an Daniel Schnüriger von "20 Minuten": Gibt es doppelt so viele Klicks, wenn sie suggerieren, die Taucherin sei vom weissen Hai getötet worden?

Sonntag, 23. Oktober 2022

Der Tod der guten Geschichte ist die Recherche


"Freitags häufen sich laut Insider Flüchtlinge aus Kriegsland, die fürs Weekend nach Wien und Warschau fliegen, von dort weiter in Heimat", schreibt Lukas Hässig auf insideparadeplatz.ch. Natürlich wird diese Aussage nirgendwo belegt. Man könnte jetzt darauf herumreiten, dass es doch mindestens zwei Quellen bräuchte 
 oder gar nach einer Zahl fragen. Hässig hat immerhin alibimässig bei Swiss nachgefragt. Die Airline sagt natürlich nichts. Kalkulieren wir mal vorsichtig, dass eine Reise in die Ukraine derzeit mindestens 15 Stunden dauert, bleibt den vermeintlichen Sozialtouristen – und genau auf diesen Vorwurf zielt Hässigs Story ja ab  ja ungefähr genau Zeit für ein Mittagessen im Kreis der noch nicht ausgebombten Familie, ehe es dann wieder in die Schweiz geht. Daher nur eine Frage an Lukas Hässig: Weil auch Ihre letzte eigene Geschichte schon lange her ist, wie wäre es mal wieder mit einer bombigen Recherche?

Sonntag, 16. Oktober 2022

Encore une fois


Das "Encore", die Stilbeilage der Tamedia-Zeitungen sei, behaupten böse Zungen, ohnehin nur Werbung; auch hier ist es schon öfter negativ aufgefallen. Doch besonders dreist sind in der heutigen Ausgabe Seiten wie die obige. Sie werden nur mit "Die Redaktion" als Autor:innenzeile gekennzeichnet. Und es steht nirgends Paid Post, Advertorial oder Ähnliches, das das Ganze als bezahlten Beitrag ausweisen würde. Dafür aber vermeintlich Redaktionelles wie "Ikone mit Longines", "Entschlüsselt mit Chanel" oder "Backstage mit Rado". Nur eine Frage an Chefredaktorin Renata Libal: Wissen Sie, dass Sie damit auch gegen die Richtlinien von Tamedia Commercial Publishing verstossen?

Freitag, 19. August 2022

Und der Schleichwerbemond schien Helle


Nur eine Frage
an Miryam Schellbach von der "Süddeutschen Zeitung": Warum wird in diesem Interview mit Schriftsteller Heinz Helle nicht erwähnt, dass die Autorin Julia Weber seine Frau ist?

Dienstag, 9. August 2022

Dank des Klein Reports findet niemand das Restaurant


Erst berichten und dann feige auf Druck von Marc Walder beziehungsweise Ringier löschen und nichts mehr verlinken? Man könnte lange darüber diskutieren, ob der Klein Report seine Rolle bei der Wiedereinführung des Ringier Personalfests nicht ein wenig überschätzt. Unstrittig hingegen ist, dass es in Rapperswil kein Restaurant Dietschi gibt. Daher nur eine Frage: Wer googeln kann, ist klar im Vorteil, oder?

Sonntag, 7. August 2022

Urheberrecht? Mir latte!


Leichtathlet Alberto Nonino ist an der U20-WM der Penis aus der Hose gerutscht. Klar, schönes Thema für Billig-Portale wie "20 Minuten". Preiswert ist man an der Werdstrasse auch an das Video zum Artikel gekommen. Man hat es nämlich einfach von einem Twitter-Konto genommen (siehe unten). Daher nur eine Frage an Redaktor Sven Forster: Darf man die Rechnung an Sie senden? 

Dienstag, 19. Juli 2022

Erster Promi-Blogger für längere Recherchezeiten


Nur eine Frage
an Carl-Victor Wachs von "Bild": Wussten Sie schon, dass Boris Palmer seine Mitgliedschaft bei den Grünen seit ein paar Monaten ruhen lässt?

Samstag, 16. Juli 2022

Näher dran


Bekanntlich ist die Dimension Nähe eine wichtige des Nachrichtenwerts beziehungsweise Nachrichtenfaktors nach Winfried Schulz. Daher nur eine Frage an Blick.ch: Hätten Sie im Teaser diese Meldung Südafrikanischer Rand statt Franken geschrieben, wären die Klickzahlen, weil man sofort gewusst hätte, dass das nicht in der Schweiz passiert ist, massiv kleiner gewesen, oder? Und kommen Sie uns bitte nicht mit "Im Artikel wird es ja dann aufgelöst". Dann ist der Klick doch schon passiert und gezählt ...

Dienstag, 12. Juli 2022

Handballaballa

 


Nur eine Frage
an Meedia: Seit wann ist Christian Seifert Steffen Seibert?

Sonntag, 22. Mai 2022

Ich seh Schwarz!


Auf diesem Bild hat sich in schwarzer Schrift am unteren Rand "Eine Zusammenarbeit der SonntagsZeitung mit den SBB" versteckt. Daher angesichts der ohnehin überalterten Leserschaft nur eine Frage an die Redaktion: Wer genau soll so erkennen, dass es sich hier um eine Werbebeilage handelt.

Sonntag, 24. April 2022

Ace Loaf


Vorab auch diese Fehler wird die "SZ" sicherlich nicht transparent korrigieren. Stattdessen wird er online/in der Digitalausgabe wie so oft heimlich behoben werden: "All that she wants" ist nämlich ein Song von Ace of Base und erschien 1992. Und Meat Loaf schreibt man auseinander. Nur eine Frage an Peter Burghardt von der "Süddeutschen Zeitung": War Google kaputt?

Sonntag, 17. April 2022

Als gäbe es keine journalistischen Standards


Im August 2021 wurde bekannt, dass RTL Gruner + Jahr und damit auch den "Stern" übernimmt. Viele befürchteten damals massive Qualitätsverluste beim ohnehin schon abgehalfterten deutschen Magazin. Wie aber sehen diese Einbussen konkret aus? In der aktuellen Ausgabe wurden acht Seiten für "50 Jahre Ballermann" freigeräumt. Garniert mit zwei Seiten vermeintlichen Tipps für Mallorca, also insgesamt zehn Seiten für eine auserzählte Geschichte samt Servicestück. 

Warum? Eingebettet ein Interview mit Henning Baum über seine Hauptrolle in der RTL-Serie "König von Palma". Und später im Heft dann noch eine ganzseitige Anzeige für die Serie des Mutterunternehmens. Die Story im "Stern" wurde von einem gewissen Ingo Wohlfeil verfasst. Sie wird auf dem Cover und auf der Seite "Aus der Redaktion" angekündigt. Wohlfeil war die längste Zeit seiner Karriere für die "Bild" tätig. Der Stern lässt das unerwähnt. Dabei merkt man es schon am Einstieg des Artikels: "So genau wissen sie es nicht mehr, wann sie die Strandbar ... 1972, sicher nicht ..." Mit anderen Worten: Das vermeintliche Jubiläum ist an den Haaren (besser: am Strohhalm im Sangria-Eimer) herbeigezogen. Der Artikel kommt ohne etwas aus, das man noch nicht über die Partymeile von Mallorca gelesen hat. Daher nur eine Frage an den für diesen Ausgabe verantwortlichen Chefredaktor Florian Gless: Wie fühlt sich Konzernjournalismus an?

Der käuflichste Journalist der Schweiz


Kann, wer sich von einem Unternehmen bezahlen lässt, eines Tages kritisch über dieses berichten? Jürgen Schmieder, der vor allem von seinen Artikeln für die "Süddeutsche Zeitung" lebt, ist hier schon abgewatscht worden, weil er fürs "Red Bulletin", die PR-Postille von Red Bull, schrieb. Nur eine Frage an Christof Gertsch vom "Magazin" (Tamedia): Warum tun Sie es ihm mit diesem Artikel über Sprinterin Ajla del Ponte gleich?

Sonntag, 10. April 2022

Weniger Schutz für Experten und Behörden


Unlängst wurde eine politisch wichtige Person im Zusammenhang mit den Covid-19-Impfungen in der Schweiz entführt. Lisa Aeschlimann, Sascha Britsko, Jacqueline Büchi, Thomas Knellwolf, David Sarasin und Mario Stäuble berichteten in den Tamedia-Zeitungen zuerst darüber und nannten den Namen. Wenig später mussten sie ihn auf richterliche Anordnung hin entfernen. Die "NZZ am Sonntag" nennt den Namen heute und schreibt, gegen sie gebe es keine entsprechende Verfügung (Schwärzungen im obigen Bild von mir). Wenn die Verfügung kommt, kann man die Artikel online anpassen, im Print nicht. Und natürlich haben nach dem Tamedia-Bericht andere, auch deutsche Medien den Namen genannt. Trotzdem nur eine Frage an Mirko Plüss und Andrea Kucera von der "NZZ am Sonntag": Schämen Sie sich wenigstens ein bisschen?

Sonntag, 3. April 2022

Furgers Exit hinterlässt erste Spuren


Sensation, geschicktes politisches Vorgehen, Vertiefung der wissenschaftlichen Argumentation, führender Privatrechtsspezialist. 

Das sind nur ein paar Beispiele für das geschickte Framing in einem Artikel von Karl Lüüond in der heutigen "NZZ am Sonntag". Lüüond verdingt sich seit Jahren als Auftragsschreiber für Unternehmen und Organisationen, ist also kein Journalist mehr, da massive Interessenskonflikte bestehen. Er hat nun "auf Einladung des Vereins Exit" eine Geschichte der Sterbehilfe in der Schweiz geschrieben. Im Klartext: gegen Geld. Das Buch ist im Verlag NZZ Libro erschienen. Kritisches findet man im doppelseitigen Artikel also kaum. Daher nur eine Frage an Thomas Isler, Ressortleiter Hintergrund a. i.: Ist das die Qualität, die nach dem Weggang von Michael Furger im Ressort Hintergrund verbleibt?

Recherche wäre schön gewesen


Es ist das alte Problem der Sonntagszeitungen. Sie möchten so gern Trends erkennen. Was aber, wenn es keine Zahlen gibt? Dann ruft man ein oder zwei Leute an, die vermeintliche ExpertInnen sind und fertig ist die Story. So auch Lisa Füllmann die im Lead ihres Artikels für die heutige "SonntagsZeitung" behauptet, immer mehr Männer setzten auf ästhetische Chirurgie. Einzige Quelle ist Alexander Wurst von der Zürcher Schönheitsklinik FineSkin. Daher nur eine  Frage: Recherche ist Ihnen Wurst, oder? 

Dienstag, 29. März 2022

Tod der Präzision


Wenn man jemanden erdrosselt, dann ist er tot. Also nur eine Frage an Liliane Minor vom "Tages-Anzeiger": Beim Titeln am toten Punkt gewesen, oder was?

Sonntag, 20. Februar 2022

Prost auf die Schleichwerbung


Tamedia hat klar definiert, wie bezahlte Beiträge zu kennzeichnen sind, etwa als Sponsored Post oder Paid Post. Daher nur eine Frage an Renata Libal, Chefredaktorin "Encore": Warum sind diese Werbungen für Tag Heuer und Veuve Cliquot nicht entsprechend ausgewiesen? 



Montag, 31. Januar 2022

Warum schont René Zeyer Beni Frenkel?


Beni Frenkel hat bekanntlich auf "Inside Paradeplatz" einen inhaltlich tendenziösen und sprachlich äusserst fragwürdigen Artikel über Patrizia Laeri und ihr Finanzportal "ellexx" verbrochen. Klage läuft. Nur eine Frage an René Zeyer: Erwähnen Sie Frenkel nicht namentlich, weil er - wie Lorenz Steinmann - einst ihr Partner bei "Zackbum" war? 

Recherchestopp beim Tagi


Die G-Klasse von Mercedes ist kein SUV, sondern ein Geländewagen. Nur eine Frage also an Oliver Leu vom "Tages-Anzeiger": Stand das nicht im Material von SDA?

Dienstag, 18. Januar 2022

Jon Mettler entdeckt die Recherche ... nicht


Nur eine Frage
an Jon Mettler zu diesem Artikel in der "SonntagsZeitung": Warum enthält er nicht eine einzige Zahl, die Ihre These belegt?

Samstag, 15. Januar 2022

Der Wirbel ist ein Furz im Windkanal


Viele Prominente äussern sich in diesen unruhigen Zeiten nicht mehr dazu, ob sie gegen Covid-19 geimpft sind. Daher ist es umso fahrlässiger, was man gerade auf bild.de sieht: Mit diesen beiden Teasern versucht "Bild" Kund:innen für sein Bezahlangebot Bild+ zu gewinnen. Es ist nur so, wie man hinter Paywall liest, dass Harald Schmidt in der erwähnten "Traumschiff"-Folge gar nicht dabei war, denn laut ZDF ist er in seiner Rolle als Oskar Schifferle nicht in jeder Folge der Serie dabei. Der Impfstatus des deutschen Entertainers, den dieser unlängst gegenüber der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ) mit "auf einem guten und vernünftigen Weg, 2G zu erfüllen" umschrieb, spielt also überhaupt keine Rolle. Nur eine Frage an Mark Pittelkau und Bernd Peters von "Bild": Warum bauschen sie ein derartiges Nichts so auf?

Sonntag, 2. Januar 2022

Wohin die Nichtrecherche 2022 führt


Reisejournalismus war ja noch nie besonders glaubwürdig oder kritisch. Aber dieser Fall - puh: Denn wer sich über die (Menschenrechts-)Lage in Saudiarabien glaubhaft informieren möchte, muss nicht lange suchen. Seitens Amnesty International heisst es etwa: "In Saudi-Arabien wird die Todesstrafe weiterhin breit angewendet. Die Rechte der Frauen sind ebenso unterdrückt wie Meinungs- und Versammlungsfreiheit. Die grausame Ermordung des Journalisten Jamal Khashoggi und der Fall des Bloggers Raif Badawi sind nur Beispiele für die Willkür von Regierung und Justiz. Im Konflikt in Jemen ist die von Saudi-Arabien angeführte Koalition für Kriegsverbrechen verantwortlich ."

Brigitte Jurczyk hat für eine Reisesammelgeschichte in der "SonntagsZeitung" (, die sie aus Pressemitteilungen der Tourismuszentralen zusammenkopiert zu haben scheint), auch Saudiarabien auf die Liste genommen. Verschleierungsverbot, Todesstrafe und alltägliche Verletzungen der Menschenrechte werden zwar kurz erwähnt. Doch es gibt offenbar Verbesserungen: "Die Abaya oder ein Kopftuch müssen nicht mehr zwingend getragen werden. Und der Dialog zwischen Saudis und Ausländern könnte Brücken bauen und die Öffnung des Landes und neue Ideen fördern." Nur eine Frage an die Autorin: Warum haben Sie sich nicht wenigstens feudal einladen lassen?

2022 ist noch kein Ende des Schwachsinns in Sicht


Ob die Redaktorin ein Corona zu viel hatte? Nur eine Frage an Bettina Zanni von "20 Minuten" ist es angesichts grassierender Fake-News-Gefahr eine gute Idee, Astrologen (in diesem Fall Myrtha Keusch-Schriber und Markus Bachmann) zu Covid-19 zu befragen?

Samstag, 1. Januar 2022

Ralf Schuler ist der Knaller


Nur eine Frage
an Ralf Schuler von "Bild": Was sagen Sie zum Thema schlecht gealterte Tweets?