Mitte Mai berichtete krone.at über Datenschutzprobleme im Zusammenhang mit der iPhone-App Quip. Dank ihr konnte man für 99 Cent unbegrenzt MMS verschicken. Denn über das Angebot des US-Unternehmens Addy Mobile gesendete Fotonachrichten wurden nicht über das Handynetz, sondern webbasiert an die Empfänger geschickt. Diese bekamen anschliessend eine Kurznachricht mit einem Link, über den sie die MMS herunterladen konnten. Allerdings nutzten Hacker eine Sicherheitslücke und konnten über 1200 versandte Fotos erbeuten und im Netz veröffentlichen. Darunter sollen auch Nacktbilder gewesen sein. Diese Tatsache vernebelte dem
ZDNet hatte bereits übrigens bereits Ende März über die Sicherheitslücke berichtet. Nur eine Frage: Ist der Tod einer neuen Geschichte etwa die Recherche?